der umfassende Video Kurs

ein ganzheitliches Lernprogramm um den Rhythmus zu verstehen, fĂŒhlen & anzuwenden

 

Pulsation spüren

Jede einzelne Übung können wir natürlich mit dem Metronom zuerst üben. Es ist unser Lehrer und zeigt uns auf, ob wir wirklich präzise sind. Später können wir das Metronom auch wieder weg lassen - denn wir beginnen die Pulsation tief in uns drin zu spüren. Wenn wir nur mit dem Metronom üben, besteht die Gefahr davon abhängig zu werden und wie ein Roboter zu klingen.

Gleichzeitigkeit im Körper

Die Übungen dienen dazu, dass wir nicht nur die 3 rhythmischen Ebenen wahrnehmen können sondern auch mit den Händen, Füssen und Stimme unabhängig werden. Ähnlich wie ein Schlagzeuger, nur ohne Drumset. Gerade Pianisten streben die Unabhängigkeit von beiden Händen an. Die Übungen auf dieser Website werden massiv dazu beitragen.

Verstehen von Rhythmus

Wir lernen hier tiefgreifend die Bedeutung von Notenwerten, Polyrhythmen, Synkopen etc. Mit dutzenden von Videos und Übungen wirst auch Du in der Lage sein, das Phänomen Rhythmus zu verstehen und musikalisch anzuwenden.

Ideenreichtum fördern

Wenn wir eine tolle Band oder Musiker erleben, werden diese natürlich mit Tonmaterial spielen, welches Sie zuerst erlernt haben. Doch dies ist nur die halbe Miete: denn nur, wer versteht wie die Melodien & Phrasen wirksam eingesetzt werden, der erreicht, dass sein Spiel auf eine neue Ebene getragen wird.

Gerade & ungerade Rhythmen

Keine Angst vor ungeraden Rhythmen & Unterteilungen. Anhand von dutzenden Beispielen lernst Du hier auf spielerische Art & Weise wie Du mit ungeraden Taktarten & Unterteilungen Dein Spiel bereichern kannst.

Rhythmus im Körper spüren

Erst wenn wir die Rhythmen im Körper spüren und unsere Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken können, werden wir uns auf das Wesentliche konzentrieren können. Auf das Musik machen. d.h. Gefühle in der Musik transportieren können. Anhand der dutzenden Übungen lernst Du hier, wie Du die Rhythmen tief im Körper spüren kannst, so dass diese natürlich aufs Instrument übertragen werden.

Darum geht's:

Jedes StĂŒck hat eine gewisse Dauer.

Jedes StĂŒck hat eine Pulsation. Umgangssprachlich wird diese auch vielfach Metrum, Takt oder Tempo genannt.

Bei genauerem Hinhören lÀsst sich vielfach auch ein Takt ausmachen. Ein wiederholendes darunter liegendes Muster, eine Einheit von gleichbleibenden SchlÀgen.

Diese werden in der modernen Musik unterschiedlich gewichtet, man spricht von schweren und leichten ZĂ€hlzeiten.

Ab hier wird's nun interessant: ĂŒber die Pulsation werden neue Rhythmen gespielt, gesungen und geklatscht.

jederzeit verfĂŒgbar

du selber bestimmst dein Lerntempo.

örtlich unabhÀngig

alle Übungen lassen sich ohne Instrument absolvieren.

Betreuung inbegriffen

Falls eine Frage auftauchen sollte, sind wir jederzeit für dich da.

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